Bandscheibenvorfälle

Behandlung nach einem Bandscheibenvorfall in Graz

Die Bandscheibe liegt zwischen den Wirbelkörpern. Da sie keine Blutgefäße hat, sind ihre Möglichkeiten für eine Regeneration sehr beschränkt. Vor allem mit zunehmendem Alter wird dies für viele Menschen zu einem Problem, weil die Bandscheibe anfällig für Verschleiß ist. Ihre Funktion ist vergleichbar mit dem Stoßdämpfer beim Auto, sie dämpft die Bewegungen. Der Großteil der Bandscheibenvorfälle passiert in der Lendenwirbelsäule, weil diese die gesamte Last der darüber liegenden Wirbelsäule tragen muss und sie zudem am meisten beansprucht wird. 

Verschiedene Behandlungsmethoden Nach einem Bandscheibenvorfall

Bei einem Bandscheibenvorfall entsteht ein Riss im äußeren Faserring. Die Bandscheibe wölbt sich vor und der gallertartige Kern tritt dabei aus. Der Spinalnerv wird dadurch eingeengt und es kommt zu Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, die bis in die Arme oder Beine ausstrahlen können. Zur Abklärung wird eine Magnetresonanzuntersuchung durchgeführt, in seltenen Fällen ist eine Diskographie notwendig. Als Therapie kommen neben CT-gezielten Infiltrationen auch weitere minimal-invasive Behandlungsmethoden in Frage, welche abgestimmt auf das jeweilige Krankheitsbild zum Einsatz kommen.

Dr. Peter Schedlbauer behandelt Sie bei Schmerzen und Erkrankungen
der Wirbelsäule

Haben Sie Schmerzen im Rücken, ist es möglich, dass eine Erkrankung der Wirbelsäule zum Beispiel in Form von Abnützungen oder ein Bandscheibenvorfall als Ursache vorliegt. Die Ursachen für Ihre Schmerzen werden mit
bildgebenden Verfahren exakt festgestellt. Anschließend wird umgehend mit der individuell für Sie am besten geeigneten Therapie gestartet.